Demenz und Familie
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| Title: | Demenz und Familie |
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| Authors: | Buchebner-Ferstl, Sabine, Geserick, Christine |
| Contributors: | Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien |
| Source: | 30 ; Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien ; 141 |
| Publisher Information: | AUT Wien |
| Publication Year: | 2019 |
| Collection: | SSOAR - Social Science Open Access Repository |
| Subject Terms: | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Social sciences, sociology, anthropology, Sociology & anthropology, Gerontologie, Alterssoziologie, Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Gerontology, Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior, Demenz, Familie, demographische Faktoren, altersspezifische Faktoren, Alterskrankheit, Eltern-Kind-Beziehung, Partnerbeziehung, Familienangehöriger, Österreich, dementia, family, demographic factors, age-specific factors, geriatric disorder, sociology of the family, parent-child relationship |
| Description: | Zurzeit leben in Österreich etwa 130.000 Personen, die an einer Form von Demenz erkrankt sind. Die Tendenz ist steigend, vor allem wegen des kontinuierlichen Altersanstiegs in der Bevölkerung. Nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Angehörigen ist die Demenz-Diagnose mit einer Palette an emotionalen und organisatorischen Herausforderungen verbunden. Eine neue Studie des ÖIF hat untersucht, was die Erkrankung im Familienkontext bedeutet, sei es in einer Eltern-Kind- oder in einer Paarbeziehung: Was ändert sich in diesen Beziehungen und im weiteren Familiengefüge? Wer übernimmt die Sorgearbeit und warum? Wo liegen die Grenzen der empfundenen Verantwortlichkeit? Und welche Tipps würde man anderen Angehörigen mit auf den Weg geben? In der qualitativen Studie haben Sabine Buchebner-Ferstl und Christine Geserick österreichweit Familienangehörige von Demenzpatient/innen interviewt, die verschiedene Betreuungs-Settings gewählt haben (familiale Pflege, 24h-Betreuung, stationäre Unterbringung). Die Ergebnisse liegen nun vor und wurden im ÖIF Forschungsbericht Nr. 30 veröffentlicht. |
| Document Type: | report |
| Language: | unknown |
| Relation: | https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/61667 |
| Availability: | https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/61667 http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61667-3 |
| Rights: | Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0 |
| Accession Number: | edsbas.296B511E |
| Database: | BASE |
| Abstract: | Zurzeit leben in Österreich etwa 130.000 Personen, die an einer Form von Demenz erkrankt sind. Die Tendenz ist steigend, vor allem wegen des kontinuierlichen Altersanstiegs in der Bevölkerung. Nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Angehörigen ist die Demenz-Diagnose mit einer Palette an emotionalen und organisatorischen Herausforderungen verbunden. Eine neue Studie des ÖIF hat untersucht, was die Erkrankung im Familienkontext bedeutet, sei es in einer Eltern-Kind- oder in einer Paarbeziehung: Was ändert sich in diesen Beziehungen und im weiteren Familiengefüge? Wer übernimmt die Sorgearbeit und warum? Wo liegen die Grenzen der empfundenen Verantwortlichkeit? Und welche Tipps würde man anderen Angehörigen mit auf den Weg geben? In der qualitativen Studie haben Sabine Buchebner-Ferstl und Christine Geserick österreichweit Familienangehörige von Demenzpatient/innen interviewt, die verschiedene Betreuungs-Settings gewählt haben (familiale Pflege, 24h-Betreuung, stationäre Unterbringung). Die Ergebnisse liegen nun vor und wurden im ÖIF Forschungsbericht Nr. 30 veröffentlicht. |
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