Gesundheit in der Postmoderne

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Bibliographische Detailangaben
Titel: Gesundheit in der Postmoderne
Autoren: Böddeker, Marina, Hehlmann, Thomas
Verlagsinformationen: 2024.
Publikationsjahr: 2024
Schlagwörter: Bioethik, Politik, Kulturgeschichte, Medizin, Dekonstruktion, Architektur, Kultur, Politikwissenschaf, Bildungssoziologie, Bildungstheorie, Organisationssoziologie, Bevölkerung, Kunst, Bildungsforschung, Kapitalismus, Pflege, Biopolitik, Medizingeschichte, Bildungspolitik, Kulturwissenschaft, Nachhaltigkeit, Körper, Philosophie des Körpers, Kulturanthropologie, Neoliberalismus, Pädagogik, Policy, Pharmazie, Medizinethik, Arbeitsökonomie, Bildung, Bildungsgeschichte, Medizinsoziologie, Lebensstil
Beschreibung: In einem neuen postmodernen und transdisziplinären Verständnis von Public Health versteht sich die bisherige Außengrenze der Disziplin als eine, die proliferiert, zum Überschreiten einlädt und ihren Verlauf ständig mit einem neuen Verfallsdatum versieht. Der enge Rahmen, der künstlich um das derzeit sehr bescheidene Fächerspektrum gezogen wird, engt den Blick auf Gesundheit unnötig ein. So behindert er sogar die 1986 von der WHO eingeforderte gesamtgesellschaftlich getragene Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung. In einem innovativen Vorhaben versammeln die Beiträger*innen diejenigen Fachdisziplinen, die bislang nicht ausreichend in gesundheitswissenschaftlichen Diskussionen berücksichtigt wurden. Damit öffnen sie den akademischen Diskurs und geben einen Ausblick auf eine Gesundheitswissenschaft ohne Grenzen.
Publikationsart: Book
Dateibeschreibung: application/pdf
Sprache: German
DOI: 10.14361/9783839465844
Rights: CC BY SA
Dokumentencode: edsair.dedup.wf.002..5cd82a3079797c3cb1d90b577f98a276
Datenbank: OpenAIRE
Beschreibung
Abstract:In einem neuen postmodernen und transdisziplinären Verständnis von Public Health versteht sich die bisherige Außengrenze der Disziplin als eine, die proliferiert, zum Überschreiten einlädt und ihren Verlauf ständig mit einem neuen Verfallsdatum versieht. Der enge Rahmen, der künstlich um das derzeit sehr bescheidene Fächerspektrum gezogen wird, engt den Blick auf Gesundheit unnötig ein. So behindert er sogar die 1986 von der WHO eingeforderte gesamtgesellschaftlich getragene Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung. In einem innovativen Vorhaben versammeln die Beiträger*innen diejenigen Fachdisziplinen, die bislang nicht ausreichend in gesundheitswissenschaftlichen Diskussionen berücksichtigt wurden. Damit öffnen sie den akademischen Diskurs und geben einen Ausblick auf eine Gesundheitswissenschaft ohne Grenzen.
DOI:10.14361/9783839465844