Nicht-kodierende Mutationen

Trotz der enormen Fortschritte genomweiter Analyseverfahren bleiben über 40 % der Patienten in der Humangenetik ohne molekulare Diagnose. Dies könnte unter anderem an der Tatsache liegen, dass Varianten im nicht-kodierenden Teil des Genoms bisher außer Acht gelassen wurden. In den letzten Jahren wur...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Medizinische Genetik Jg. 27; H. 1; S. 19 - 30
Hauptverfasser: Spielmann, Malte, Mundlos, Stefan
Format: Journal Article
Sprache:Englisch
Veröffentlicht: Springer-Verlag 01.03.2015
Schlagworte:
ISSN:0936-5931, 1863-5490
Online-Zugang:Volltext
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