Effekte der Teilnahme am Wahlpflichtfach Coding und Robotik auf die Entwicklung des Fähigkeitsselbstkonzepts bei Schüler:innen der Sekundarstufe I im österreichischen Burgenland

Aufgrund der zunehmend alle Lebensbereiche durchdringenden Digitalisierung reichen Kompetenzen, wie sie im traditionellen schulischen Curriculum der Sekundarstufe vermittelt werden, für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe nicht mehr aus. International wird diesem Umstand durch die Entwicklu...

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Vydáno v:MedienPädagogik Ročník 2023; číslo Occasional Papers; s. 279 - 302
Hlavní autoři: Leitgeb, Thomas, Rollett, Wolfram, Zimmermann, Alexander
Médium: Journal Article
Jazyk:němčina
Vydáno: MedienPädagogik 24.08.2023
Témata:
ISSN:1424-3636, 1424-3636
On-line přístup:Získat plný text
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Abstract Aufgrund der zunehmend alle Lebensbereiche durchdringenden Digitalisierung reichen Kompetenzen, wie sie im traditionellen schulischen Curriculum der Sekundarstufe vermittelt werden, für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe nicht mehr aus. International wird diesem Umstand durch die Entwicklung und Implementierung schulischer Curricula, die sich am Konzept des Computational Thinkings (CT) in Verbindung mit Educational Robotics (ER) orientieren, Rechnung getragen. Wenn dabei lebensweltliche Problemstellungen anschaulich anhand von digitalen Technologien bearbeitet werden, können auf diese Weise eine Reihe digitaler Kompetenzen aber auch verschiedene kognitive, soziale und motivationale Kompetenzen gefördert werden. Diesem Ansatz folgt das im österreichischen Burgenland in der Sekundarstufe I eingeführte Wahlpflichtfach (Wpf.) Coding und Robotik (C & R). In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob sich für die an dem Wpf. teilnehmenden Schüler:innen Effekte auf das Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) im Umgang mit digitalen Medien bzw. digitalen Technologien und in Bezug auf das schulbezogene akademische Selbstkonzept zeigen. In einer längsschnittlichen Vollerhebung wurden dazu 1.383 Schüler:innen der siebenten Schulstufe an burgenländischen Mittelschulen zu drei Zeitpunkten (Beginn, Mitte und Ende des Schuljahres 2018/19) untersucht. 404 der Schüler:innen besuchten das Wpf. C & R, 979 andere Wahlpflichtfächer. Die Ergebnisse stützen die Annahme, dass sich schulische Lernarrangements, die CT in Verbindung mit ER aufgreifen, günstig auf die Entwicklung eines positiven FSK der Schüler:innen auswirken. Due to the increasing digitalization across all areas of life, competences taught in the traditional secondary school curriculum are no longer sufficient for successful societal participation. Internationally, this fact is being addressed by the development and implementation of educational curricula based on the concept of Computational Thinking (CT) in conjunction with Educational Robotics (ER). Particularly when real-life problems are addressed using digital technologies in a tangible manner, this approach can foster a range of digital competences as well as various cognitive, social, and motivational competences. This approach is followed by the elective subject Coding and Robotics (C & R), which has been introduced in the secondary education level I in the Burgenland region of Austria. This study examines whether participating students in the elective subject show effects on their self-concept of abilities in dealing with digital media or technologies, as well as their academic self-concept. A longitudinal survey was conducted, involving 1,383 students in the seventh grade of Burgenland secondary schools at three time points (beginning, middle, and end of the 2018/19 school year). Out of these, 404 students attended the C & R elective subject, while 979 students pursued other elective subjects. The results support the assumption that educational learning arrangements incorporating CT in conjunction with ER can have a favourable impact on the development of positive SCA among students.
AbstractList Aufgrund der zunehmend alle Lebensbereiche durchdringenden Digitalisierung reichen Kompetenzen, wie sie im traditionellen schulischen Curriculum der Sekundarstufe vermittelt werden, für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe nicht mehr aus. International wird diesem Umstand durch die Entwicklung und Implementierung schulischer Curricula, die sich am Konzept des Computational Thinkings (CT) in Verbindung mit Educational Robotics (ER) orientieren, Rechnung getragen. Wenn dabei lebensweltliche Problemstellungen anschaulich anhand von digitalen Technologien bearbeitet werden, können auf diese Weise eine Reihe digitaler Kompetenzen aber auch verschiedene kognitive, soziale und motivationale Kompetenzen gefördert werden. Diesem Ansatz folgt das im österreichischen Burgenland in der Sekundarstufe I eingeführte Wahlpflichtfach (Wpf.) Coding und Robotik (C & R). In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob sich für die an dem Wpf. teilnehmenden Schüler:innen Effekte auf das Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) im Umgang mit digitalen Medien bzw. digitalen Technologien und in Bezug auf das schulbezogene akademische Selbstkonzept zeigen. In einer längsschnittlichen Vollerhebung wurden dazu 1.383 Schüler:innen der siebenten Schulstufe an burgenländischen Mittelschulen zu drei Zeitpunkten (Beginn, Mitte und Ende des Schuljahres 2018/19) untersucht. 404 der Schüler:innen besuchten das Wpf. C & R, 979 andere Wahlpflichtfächer. Die Ergebnisse stützen die Annahme, dass sich schulische Lernarrangements, die CT in Verbindung mit ER aufgreifen, günstig auf die Entwicklung eines positiven FSK der Schüler:innen auswirken.
Aufgrund der zunehmend alle Lebensbereiche durchdringenden Digitalisierung reichen Kompetenzen, wie sie im traditionellen schulischen Curriculum der Sekundarstufe vermittelt werden, für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe nicht mehr aus. International wird diesem Umstand durch die Entwicklung und Implementierung schulischer Curricula, die sich am Konzept des Computational Thinkings (CT) in Verbindung mit Educational Robotics (ER) orientieren, Rechnung getragen. Wenn dabei lebensweltliche Problemstellungen anschaulich anhand von digitalen Technologien bearbeitet werden, können auf diese Weise eine Reihe digitaler Kompetenzen aber auch verschiedene kognitive, soziale und motivationale Kompetenzen gefördert werden. Diesem Ansatz folgt das im österreichischen Burgenland in der Sekundarstufe I eingeführte Wahlpflichtfach (Wpf.) Coding und Robotik (C & R). In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob sich für die an dem Wpf. teilnehmenden Schüler:innen Effekte auf das Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) im Umgang mit digitalen Medien bzw. digitalen Technologien und in Bezug auf das schulbezogene akademische Selbstkonzept zeigen. In einer längsschnittlichen Vollerhebung wurden dazu 1.383 Schüler:innen der siebenten Schulstufe an burgenländischen Mittelschulen zu drei Zeitpunkten (Beginn, Mitte und Ende des Schuljahres 2018/19) untersucht. 404 der Schüler:innen besuchten das Wpf. C & R, 979 andere Wahlpflichtfächer. Die Ergebnisse stützen die Annahme, dass sich schulische Lernarrangements, die CT in Verbindung mit ER aufgreifen, günstig auf die Entwicklung eines positiven FSK der Schüler:innen auswirken. Due to the increasing digitalization across all areas of life, competences taught in the traditional secondary school curriculum are no longer sufficient for successful societal participation. Internationally, this fact is being addressed by the development and implementation of educational curricula based on the concept of Computational Thinking (CT) in conjunction with Educational Robotics (ER). Particularly when real-life problems are addressed using digital technologies in a tangible manner, this approach can foster a range of digital competences as well as various cognitive, social, and motivational competences. This approach is followed by the elective subject Coding and Robotics (C & R), which has been introduced in the secondary education level I in the Burgenland region of Austria. This study examines whether participating students in the elective subject show effects on their self-concept of abilities in dealing with digital media or technologies, as well as their academic self-concept. A longitudinal survey was conducted, involving 1,383 students in the seventh grade of Burgenland secondary schools at three time points (beginning, middle, and end of the 2018/19 school year). Out of these, 404 students attended the C & R elective subject, while 979 students pursued other elective subjects. The results support the assumption that educational learning arrangements incorporating CT in conjunction with ER can have a favourable impact on the development of positive SCA among students.
Author Zimmermann, Alexander
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