Brückenschlag im Denkmal – Entwurf und Konstruktion des Bastionskronenpfads

Im Rahmen der Bundesgartenschau 2021 wurde mit dem Bastionskronenpfad eine neue Fußgängerbrücke für die Stadt Erfurt geschaffen. Das Bauwerk stellt die seit 1925 unterbrochene Wegeführung zwischen den Bastionen der Zitadelle Petersberg wieder her. Diese wurde nach dem Ersten Weltkrieg für den Bau de...

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Vydané v:Die Bautechnik Ročník 102; číslo 11; s. 675 - 682
Hlavní autori: Hoffmann‐Berling, Falk, Krontal, Ludolf, Blume, Niklas, Bini, Henrike, Bange, Maria Justine
Médium: Journal Article
Jazyk:German
Vydavateľské údaje: Berlin Wiley Subscription Services, Inc 01.11.2025
Predmet:
ISSN:0932-8351, 1437-0999
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Abstract Im Rahmen der Bundesgartenschau 2021 wurde mit dem Bastionskronenpfad eine neue Fußgängerbrücke für die Stadt Erfurt geschaffen. Das Bauwerk stellt die seit 1925 unterbrochene Wegeführung zwischen den Bastionen der Zitadelle Petersberg wieder her. Diese wurde nach dem Ersten Weltkrieg für den Bau der Straße Lauentor teilweise durchbrochen. Der Bastionskronenpfad verbindet die seither getrennten Bastionen durch eine neue Brückenkonstruktion, die mit einer zeitgemäßen und behutsamen Gestaltung in den historischen Bestand integriert wurde. Die semi‐integrale Stahlbrücke ist durch die markanten schräggestellten Stützen und die freischwebende Ecke geprägt. Mikropfähle tragen die Lasten in den Baugrund ab und greifen so wenig wie nötig in die historische Bausubstanz ein. Die dreidimensionalen polygonalen Formen des Bauwerks greifen die geometrischen Gestaltungsprinzipien der barocken Festungsarchitektur auf, die bereits beim Ausbau der Zitadelle im 17. Jahrhundert angewandt wurden, und interpretieren sie in einem zeitgenössischen Kontext. Neben der funktionalen Wiederanbindung der Bastionen schafft die Brücke neue Sichtbeziehungen zur Stadt und attraktive Aufenthaltsbereiche. Durch die Wiederherstellung der historischen Wegeführung wird den Besuchern ein unmittelbarer Zugang zur Geschichte des Petersbergs ermöglicht. Das Projekt zeigt, wie historische Bauwerke durch bedachte Gestaltung respektvoll weiterentwickelt werden können, um Baukultur und aktuelle Anforderungen zu vereinen. Bridging heritage – Design and construction of the Bastionskronenpfad As part of the 2021 garden exhibition in Erfurt, the Bastionskronenpfad was constructed to restore a historic connection. In 1925, the construction of the Lauentorstraße severed the connection between Bastion Martin and Bastion Gabriel on the Petersberg Citadel. Today, the Bastionskronenpfad reconnects these long–separated bastions with a new bridge, carefully integrated into the historical setting through a contemporary and considerate design. The semi‐integral steel structure is supported by inclined struts and micropyle foundations, ensuring the load transfer while preserving the historic fortifications. Its three‐dimensional, polygonal geometry draws upon the geometric principles of Baroque military architecture, first applied when the citadel was expanded in the 17th century. These elements are reinterpreted within a modern engineering framework to complement both historical and contemporary contexts. Beyond reestablishing the functional connection between the bastions, the bridge introduces new sightlines across the city and creates inviting public spaces. At the same time, the reconnection has given the public an opportunity to engage with its past. The project demonstrates how historical structures can be adapted through thoughtful design, integrating cultural heritage with contemporary engineering to both preserve the past and enhance Erfurt's architectural identity.
AbstractList Abstrakt Im Rahmen der Bundesgartenschau 2021 wurde mit dem Bastionskronenpfad eine neue Fußgängerbrücke für die Stadt Erfurt geschaffen. Das Bauwerk stellt die seit 1925 unterbrochene Wegeführung zwischen den Bastionen der Zitadelle Petersberg wieder her. Diese wurde nach dem Ersten Weltkrieg für den Bau der Straße Lauentor teilweise durchbrochen. Der Bastionskronenpfad verbindet die seither getrennten Bastionen durch eine neue Brückenkonstruktion, die mit einer zeitgemäßen und behutsamen Gestaltung in den historischen Bestand integriert wurde. Die semi‐integrale Stahlbrücke ist durch die markanten schräggestellten Stützen und die freischwebende Ecke geprägt. Mikropfähle tragen die Lasten in den Baugrund ab und greifen so wenig wie nötig in die historische Bausubstanz ein. Die dreidimensionalen polygonalen Formen des Bauwerks greifen die geometrischen Gestaltungsprinzipien der barocken Festungsarchitektur auf, die bereits beim Ausbau der Zitadelle im 17. Jahrhundert angewandt wurden, und interpretieren sie in einem zeitgenössischen Kontext. Neben der funktionalen Wiederanbindung der Bastionen schafft die Brücke neue Sichtbeziehungen zur Stadt und attraktive Aufenthaltsbereiche. Durch die Wiederherstellung der historischen Wegeführung wird den Besuchern ein unmittelbarer Zugang zur Geschichte des Petersbergs ermöglicht. Das Projekt zeigt, wie historische Bauwerke durch bedachte Gestaltung respektvoll weiterentwickelt werden können, um Baukultur und aktuelle Anforderungen zu vereinen.
Im Rahmen der Bundesgartenschau 2021 wurde mit dem Bastionskronenpfad eine neue Fußgängerbrücke für die Stadt Erfurt geschaffen. Das Bauwerk stellt die seit 1925 unterbrochene Wegeführung zwischen den Bastionen der Zitadelle Petersberg wieder her. Diese wurde nach dem Ersten Weltkrieg für den Bau der Straße Lauentor teilweise durchbrochen. Der Bastionskronenpfad verbindet die seither getrennten Bastionen durch eine neue Brückenkonstruktion, die mit einer zeitgemäßen und behutsamen Gestaltung in den historischen Bestand integriert wurde. Die semi‐integrale Stahlbrücke ist durch die markanten schräggestellten Stützen und die freischwebende Ecke geprägt. Mikropfähle tragen die Lasten in den Baugrund ab und greifen so wenig wie nötig in die historische Bausubstanz ein. Die dreidimensionalen polygonalen Formen des Bauwerks greifen die geometrischen Gestaltungsprinzipien der barocken Festungsarchitektur auf, die bereits beim Ausbau der Zitadelle im 17. Jahrhundert angewandt wurden, und interpretieren sie in einem zeitgenössischen Kontext. Neben der funktionalen Wiederanbindung der Bastionen schafft die Brücke neue Sichtbeziehungen zur Stadt und attraktive Aufenthaltsbereiche. Durch die Wiederherstellung der historischen Wegeführung wird den Besuchern ein unmittelbarer Zugang zur Geschichte des Petersbergs ermöglicht. Das Projekt zeigt, wie historische Bauwerke durch bedachte Gestaltung respektvoll weiterentwickelt werden können, um Baukultur und aktuelle Anforderungen zu vereinen. Bridging heritage – Design and construction of the Bastionskronenpfad As part of the 2021 garden exhibition in Erfurt, the Bastionskronenpfad was constructed to restore a historic connection. In 1925, the construction of the Lauentorstraße severed the connection between Bastion Martin and Bastion Gabriel on the Petersberg Citadel. Today, the Bastionskronenpfad reconnects these long–separated bastions with a new bridge, carefully integrated into the historical setting through a contemporary and considerate design. The semi‐integral steel structure is supported by inclined struts and micropyle foundations, ensuring the load transfer while preserving the historic fortifications. Its three‐dimensional, polygonal geometry draws upon the geometric principles of Baroque military architecture, first applied when the citadel was expanded in the 17th century. These elements are reinterpreted within a modern engineering framework to complement both historical and contemporary contexts. Beyond reestablishing the functional connection between the bastions, the bridge introduces new sightlines across the city and creates inviting public spaces. At the same time, the reconnection has given the public an opportunity to engage with its past. The project demonstrates how historical structures can be adapted through thoughtful design, integrating cultural heritage with contemporary engineering to both preserve the past and enhance Erfurt's architectural identity.
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