Strafrechtliche Verantwortung im internationalen Kartellrecht Eine Untersuchung zu zwischenstaatlichen Verwerfungen infolge der Kriminalisierungsbewegung

Die Arbeit untersucht das mit der Verbreitung strafrechtlicher Sanktionen für Kartellrechtsverstöße verbundene Konfliktpotenzial auf internationaler Ebene und beleuchtet dabei insbesondere die Gefahren, die sich aus dem parallelen Eingreifen mehrerer nationaler Kartellstrafregime auf einen internati...

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Hlavní autor: Hildebrandt, Patrick
Médium: E-kniha
Jazyk:němčina
Vydáno: Heidelberg Nomos Verlagsgesellschaft 2016
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Vydání:1
Témata:
ISBN:9783848732470, 3848732475, 3845275979, 9783845275970
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Abstract Die Arbeit untersucht das mit der Verbreitung strafrechtlicher Sanktionen für Kartellrechtsverstöße verbundene Konfliktpotenzial auf internationaler Ebene und beleuchtet dabei insbesondere die Gefahren, die sich aus dem parallelen Eingreifen mehrerer nationaler Kartellstrafregime auf einen internationalen Kartellverstoß ergeben. Dabei werden vorgelagert die auf strafrechtlicher und auf kartellrechtlicher Seite bestehenden internationalen Kooperations- und Koordinierungsmechanismen auf ihre Verfügbarkeit bei der Durchsetzung nationaler Kartellstraftatbestände hin untersucht. In diesem Zusammenhang wird unter anderem ein umfassendes Lösungsmodell dazu entwickelt, inwieweit die Staatsanwaltschaften der EU-Mitgliedsstaaten den Instrumenten der europäischen Kartellverfahrensverordnung (Verordnung 1/2003) unterliegen und wann ein nationaler Straftatbestand als „einzelstaatliches Wettbewerbsrecht“ im Sinne dieser Verordnung anzusehen ist.
AbstractList Die Arbeit untersucht das mit der Verbreitung strafrechtlicher Sanktionen für Kartellrechtsverstöße verbundene Konfliktpotenzial auf internationaler Ebene und beleuchtet dabei insbesondere die Gefahren, die sich aus dem parallelen Eingreifen mehrerer nationaler Kartellstrafregime auf einen internationalen Kartellverstoß ergeben. Dabei werden vorgelagert die auf strafrechtlicher und auf kartellrechtlicher Seite bestehenden internationalen Kooperations- und Koordinierungsmechanismen auf ihre Verfügbarkeit bei der Durchsetzung nationaler Kartellstraftatbestände hin untersucht. In diesem Zusammenhang wird unter anderem ein umfassendes Lösungsmodell dazu entwickelt, inwieweit die Staatsanwaltschaften der EU-Mitgliedsstaaten den Instrumenten der europäischen Kartellverfahrensverordnung (Verordnung 1/2003) unterliegen und wann ein nationaler Straftatbestand als „einzelstaatliches Wettbewerbsrecht“ im Sinne dieser Verordnung anzusehen ist.
Author Hildebrandt, Patrick
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Subtitle Eine Untersuchung zu zwischenstaatlichen Verwerfungen infolge der Kriminalisierungsbewegung
TableOfContents 3 Internationale Koordinierungs- und Kooperationsinstrumente -- A. Ansätze im allgemeinen Völkerrecht -- B. Das Kooperationsinstrumentarium im internationalen Kartellrecht -- I. Bilaterale kartellrechtliche Kooperationsabkommen -- 1. Kooperationsabkommen der ersten Generation -- 2. Kooperationsverhältnisse der zweiten Generation -- 2.1. Der Antitrust Mutual Assistance Treaty zwischen den USA und Australien auf Grundlage des International Antitrust Enforcement Assistance Act -- 2.2. Der Kooperationsverbund zwischen Australien und Neuseeland -- 2.2.1. Weitreichende Amts- und Rechtshilfe -- 2.2.2. Hoheitliche Befugnisse auf fremdem Staatsgebiet -- 2.3. Das Kooperationsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz -- 3. Kooperationsabkommen der dritten Generation -- II. Multilaterale Institutionen -- 1. OECD -- 2. ICN -- 3. UNCTAD -- 4. Regionale Integrationsordnungen -- III. Informelle Kooperation -- IV. Verfügbarkeit der kartellbehördlichen Kooperationsinstrumente bei der Durchsetzung von Kartellsanktionen gegen natürliche Personen -- C. Kooperation im internationalen Strafrecht -- I. Internationale Kooperation im Bereich der Auslieferung -- 1. Bilaterale Auslieferungsverträge -- 2. Multilaterale Auslieferungsinstrumente -- 3. Die Anwendbarkeit der internationalen Auslieferungsinstrumente auf die Durchsetzung von Kartellstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht -- 3.1. Auslieferungsfähige Straftat -- 3.2. Jurisdiktionsbezogene Schranke -- 3.3. Versagungs- und Ausschlussgründe -- 3.4. Zusammenfassung und empirische Erfahrungen -- II. Internationale Kooperation im Bereich der Vollstreckungshilfe -- III. Internationale Kooperation im Bereich sonstiger Rechtshilfe -- 1. Bilaterale Rechtshilfeabkommen -- 2. Multilaterale Rechtshilfeabkommen
4. Die Anwendbarkeit von Art. 11 Abs. 6 Verordnung 1/2003 auf nationale Kartellverfahren gegen natürliche Personen
3. Verfügbarkeit der Rechtshilfeinstrumente bei der Durchsetzung von Kartellstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht -- IV. Ne bis in idem-Garantien im internationalen Strafrecht -- V. Strafrechtliche Koordinierungs- und Kooperationsformen im Übrigen -- 1. Positive comity, Verfahrensübernahme und Fallverteilungsinstrumente -- 2. Koordinierung der Ermittlungsarbeit und gemeinsame Ermittlungsgruppen -- 2.1. Koordinierung der Ermittlungsarbeit -- 2.2. Gemeinsame Ermittlungsgruppen -- 2.3. Ermittlungsmaßnahmen auf fremdem Staatsgebiet -- 3. Technische Unterstützung der Zusammenarbeit -- D. Kartellbehördlicher Kooperations- und Koordinierungsverbund innerhalb Europas -- I. Das Kohärenzinstrument des Art. 3 Verordnung 1/2003 -- II. Das Kooperations- und Koordinierungsinstrumentarium des ECN -- 1. Die gegenseitige Unterrichtung nach Art. 11 Verordnung 1/2003 -- 2. Die Beweiserhebung auf Gesuch eines anderen Netzmitglieds nach Art. 22 Verordnung 1/2003 -- 3. Der Austausch und die Verwertung bereits erhobener Informationen zwischen den Netzmitgliedern nach Art. 12 Verordnung 1/2003 -- 4. Schranken der Verwertbarkeit der ausgetauschten Informationen -- 4.1. Die Verwendungsbeschränkung des Art. 12 Abs. 2 Verordnung 1/2003 -- 4.2. Die Verwendungsbeschränkung des Art. 12 Abs. 3 Verordnung 1/2003 -- 5. Die praktische Verfahrensweise bei der Anwendung der Art. 12 und 22 Verordnung 1/2003 -- 6. Der Fallverteilungsmechanismus des ECN -- 7. Der Einstellungsgrund des Art. 13 Verordnung 1/2003 -- 8. Der Mechanismus des Art. 11 Abs. 6 Verordnung 1/2003 in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 Verordnung 1/2003 -- 9. Die Bindung der mitgliedsstaatlichen Wettbewerbsbehörden an die Kommissionsentscheidung nach Art. 16 Abs. 2 Verordnung 1/2003 -- III. Die Einbindung nationaler Gerichte in die europäische Kartellrechtsdurchsetzung
IV. Die Verfügbarkeit des kartellrechtlichen Kooperationsinstrumentariums zur Durchsetzung von Kartellstraf- und -ordnungswidrigkeitentatbeständen -- 1. Die grundsätzliche Anwendbarkeit der Art. 3, 11-13, 16 Abs. 2 und 22 Verordnung 1/2003 in Kartellsanktionsverfahren gegen natürliche Personen -- 1.1. Die Qualität von Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht als nationales Wettbewerbsrecht -- 1.1.1. Normative Hinweise in der Verordnung 1/2003 und Relevanz der Fragestellung -- 1.1.2. Das Meinungsspektrum in der Literatur -- 1.1.3. Eigene Bewertung der Kriterien aus Art. 3 Abs. 3 und Erwägungsgrund 8 Verordnung 1/2003 -- 1.1.3.1. Der Streit um die Zielstruktur des unionalen Wettbewerbsrechts -- 1.1.3.1.1. Die Zielstruktur gemäß der in ordoliberaler Tradition stehenden Konzeption -- 1.1.3.1.2. Die Zielstruktur vom Blickwinkel des More Economic Approach -- 1.1.3.2. Die Methodik der Zielermittlung einer (Straf-)Rechtsnorm -- 1.1.3.3. Die Untauglichkeit des Kriteriums der überwiegenden Zielkongruenz angesichts der zur Verfügung stehenden Zielermittlungsmethoden und der Kontroverse um die Zielstruktur der unionalen Wettbewerbsregeln -- 1.1.3.3.1. Die Ungeeignetheit bei Anwendung der subjektiven Zielermittlungsmethode -- 1.1.3.3.2. Die Ungeeignetheit des Kriteriums bei Zugrundelegung der objektiven Zielermittlung -- 1.1.3.3.3. Die Ungeeignetheit des Kriteriums der überwiegenden Zielkongruenz infolge der Kontroverse um die Zielstruktur der unionalen Wettbewerbsregeln -- 1.1.3.4. Das in Erwägungsgrund 8 vorgesehene Kriterium des Mittels zur Durchsetzung der für Unternehmen geltenden Wettbewerbsregeln -- 1.2. Der teleologische Ansatz zur Definition des Begriffs des nationalen Wettbewerbsrechts -- 1.2.1. Der Telos der Normen, für die der Begriff des nationalen Wettbewerbsrechts relevant ist -- 1.2.2. Grundriss einer teleologischen Definition
1.2.3. Der Regelungsbereich von Art. 101 AEUV -- 1.2.4. Der teloskonforme Regelungsbereich von Art. 102 AEUV -- 1.2.5. Transposition der regelungsbereichorientierten Definition in handhabbare Prüfkriterien -- 1.2.6. Einordnung ausgewählter Straf- und Ordnungswidrigkeitentatbestände anhand der neu entwickelten Definition -- 1.2.6.1. Typischerweises Vorliegen der regelungsbereichsdefinierenden Merkmale der Art. 101 oder 102 AEUV im Falle der Verwirklichung der fraglichen nationalen Norm -- 1.2.6.2. Fehlen eines zwingenden Merkmals im Tatbestand der nationalen Norm, das typischerweise außerhalb des Regelungsbereichs von Art. 101 und 102 AEUV verwirklicht wird -- 2. Staatsanwaltschaften und Verwaltungsbehörden als „Wettbewerbsbehörden der Mitgliedsstaaten" -- 2.1. Die Ansicht von der konstitutiven Wirkung der Bestimmung i.S.d. Art. 35 Abs. 1 Verordnung 1/2003 für den Status als „Wettbewerbsbehörde eines Mitgliedsstaats" -- 2.2. Das funktionale Begriffsverständnis als hiervon abweichende Gegenposition -- 2.3. Würdigung der vorstehenden Ansichten -- 2.4. Vorstellung eines eigenen funktionalen Begriffsverständnisses unter Auslegung der offiziellen Bestimmungen als Aufgabenzuweisung nach Art. 35 Abs. 2 Verordnung 1/2003 -- 3. Die Zulässigkeit der Weitergabe von Informationen an Strafverfolgungsorgane angesichts der Schranke des Art. 28 Abs. 2 Verordnung 1/2003 -- 3.1. Einführung -- 3.2. Vorstellung und Auslegung der ausschlaggebenden Norm des Art. 28 Abs. 2 Verordnung 1/2003 -- 3.2.1. Der Begriff der „Preisgabe" im Sinne von Art. 28 Abs. 2 Verordnung 1/2003 -- 3.2.2. Die Ausnahmetatbestände in Art. 28 Abs. 2 Halbsatz 1 Verordnung 1/2003 -- 3.2.3. Auslegung anhand des Sinn und Zwecks von Art. 28 Abs. 2 Verordnung 1/2003 -- 3.2.4. Weitere Überlegungen zur Frage der Zulässigkeit der Informationsweitergabe an Wettbewerbsbehörden im funktionalen Sinn
Cover -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einführung -- A. Gegenstand und Aufbau der Untersuchung -- I. Definition der Forschungsfrage und einiger grundlegender Begriffe -- II. Gang der Untersuchung -- B. Überblick über den Stand der Kriminalisierungsentwicklung -- I. Die Kriminalisierungsentwicklung -- II. Die Kartellstrafregime der G8- und der EU-Mitgliedsstaaten im Überblick -- 2 Die im nationalen Recht begründeten Wurzeln der Verwerfungen -- A. Der Konflikt der Werte -- B. Die Kumulation der eingreifenden Kartellstrafregime -- C. Die Diversität der Kartellrechtsordnungen im Allgemeinen und der Kartellstrafregime im Besonderen -- I. Die Diversität der gegen Unternehmen gerichteten Kartellrechtsordnungen -- 1. Unterschiede im Verbotsumfang -- 2. Unterschiede im Bereich der Kronzeugenregelungen -- II. Verfestigung und Ausweitung dieser Unterschiede durch das an natürliche Personen gerichtete Kartellrecht -- 1. Risiken im Zusammenhang mit der Reichweite und Auslegung der Kartellsanktionstatbestände -- 2. Unzulänglichkeit des Kronzeugenschutzes in dem an natürliche Personen gerichteten Kartellrecht -- III. Schlussfolgerung -- D. Die Nichtachtung ausländischer Entscheidungen -- E. Die Unzulänglichkeiten des nationalen Rechtshilferechts -- I. Grundzüge des nationalen Auslieferungsrechts -- II. Verfügbarkeit der nationalen Auslieferungssysteme für die Durchsetzung von Kartellstrafrecht -- III. Inhalt der nationalen Rechtshilfeordnungen im Bereich der Vollstreckungshilfe -- IV. Verfügbarkeit der nationalen Vollstreckungshilferegeln für die Durchsetzung von Kartellstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht -- V. Inhalt der nationalen Rechtshilfeordnungen im Bereich der sonstigen Rechtshilfe -- VI. Verfügbarkeit der nationalen Mechanismen im Bereich der sonstigen Rechtshilfe für die Durchsetzung von Kartellstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht
Title Strafrechtliche Verantwortung im internationalen Kartellrecht
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