Der Schutz des Lieferanten als Marktgegenseite im Kartellrecht

Eine Pflichtlektüre für alle, die die Edeka-Tengelmann Fusion verfolgen. Und für alle Kartellrechtler, die mit vorgelagerten Märkten und Nachfragemacht zu tun haben. Neben dem Einzelhandel und Zuliefermärkten ist auch die öffentliche Hand eine typische Fallgruppe von Nachfragemacht. Der Autor beleuc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Raeder, Markus
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Nomos Verlag 24.05.2017 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Schlagworte:	Commercial Law
ISBN:	9783845280332, 3845280336
Online-Zugang:	Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Eine Pflichtlektüre für alle, die die Edeka-Tengelmann Fusion verfolgen. Und für alle Kartellrechtler, die mit vorgelagerten Märkten und Nachfragemacht zu tun haben. Neben dem Einzelhandel und Zuliefermärkten ist auch die öffentliche Hand eine typische Fallgruppe von Nachfragemacht. Der Autor beleuchtet den Schutz des Lieferanten im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht. Ergänzend zeigt er auf, dass auch ökonomische Untersuchungen keine positiven Auswirkungen von Nachfragemacht nachweisen können. Qualität, Quantität und dynamische Parameter leiden. Auch spricht der normative kartellrechtliche Zweck für einen gleichberechtigten Schutz von Anbietern und Verbrauchern. Mit seiner Argumentation auf hohem wissenschaftlichen Niveau kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass das Kartellrecht einen Schutz der Marktgegenseite bezweckt – unabhängig davon ob es sich um Anbieter oder Nachfrager handelt.
Bibliographie:	MODID-ff01a8158bb:Nomos
ISBN:	9783845280332 3845280336
DOI:	10.5771/9783845280332